Die Physiker (DĂŒrrenmatt)

Aus Wikisum
Wechseln zu:Navigation, Suche
Hinweis: Diese Inhaltsangabe wurde von einer KI erstellt und könnte Fehler enthalten.
đŸ§Ș
Die Physiker
Eine Komödie in zwei Akten
1962
Inhaltsangabe des Buches
Das Original liest sich in 102 Minuten
Kurzbeschreibung
Ein Wissenschaftler versteckte sich in einer Nervenheilanstalt. Zwei Spione wollten seine Forschungen stehlen. Alle drei töteten Pflegerinnen. Die wahnsinnige ChefÀrztin hatte alles kopiert.

Sehr kurze Zusammenfassung

In einem Schweizer Privatsanatorium ereigneten sich innerhalb von drei Monaten drei Morde an Krankenschwestern. Die TĂ€ter waren drei Physiker, die als Patienten in der Villa des Sanatoriums lebten.

đŸ§”đŸ»â€â™‚ïž
Johann Wilhelm Möbius — physiker, etwa 40 jahre alt, gibt vor dem könig salomo erscheine ihm, intelligent aber scheinbar geisteskrank, opfert seine familie und karriere fĂŒr seine ĂŒberzeugung.

Einer der Physiker, Möbius, hatte sich vor fĂŒnfzehn Jahren freiwillig einweisen lassen, um seine bahnbrechenden Entdeckungen vor der Menschheit zu verbergen. Er gab vor, König Salomo erscheine ihm. Seine Ex-Frau, die einen Missionar geheiratet hatte, besuchte ihn mit ihren drei Söhnen, um sich zu verabschieden. Nach dem Besuch erdrosselte er seine Krankenschwester Monika, die ihn liebte und zur Flucht ĂŒberreden wollte.

đŸ‘©đŸ»â€âš•ïž
Mathilde von Zahnd — bucklige irrenĂ€rztin, etwa 55 jahre alt, leitet das sanatorium, intelligent und machtbesessen, gibt vor ebenfalls salomo zu sehen.

Es stellte sich heraus, dass die beiden anderen Physiker in Wirklichkeit Geheimagenten waren, die sich als Einstein und Newton ausgaben. Sie waren eingeschleust worden, um Möbius' Forschungen fĂŒr ihre jeweiligen Geheimdienste zu stehlen. Möbius ĂŒberzeugte sie, dass sie im Irrenhaus bleiben mĂŒssten, um die Menschheit vor ihrem gefĂ€hrlichen Wissen zu schĂŒtzen.

Die Welt ist in die HĂ€nde einer verrĂŒckten IrrenĂ€rztin gefallen... Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurĂŒckgenommen werden.

Doch dann offenbarte die Anstaltsleiterin Mathilde von Zahnd, dass sie Möbius' Manuskripte seit Jahren heimlich kopiert hatte. Sie behauptete, auch ihr sei König Salomo erschienen. Mit Möbius' Erfindungen hatte sie einen Industriekonzern aufgebaut. Die drei Physiker waren nun in ihrer eigenen Falle gefangen - eingesperrt in einem Irrenhaus, das zu ihrem GefÀngnis geworden war.

Detaillierte Zusammenfassung nach Akten

Die Unterteilung in Szenen innerhalb der Akte ist redaktionell.

Akt 1. Die Morde in der Irrenanstalt

Inspektor Voß untersucht den Mord an Schwester Irene

Die Handlung spielte im Salon einer Villa des privaten Sanatoriums 'Les Cerisiers', das von FrĂ€ulein Doktor Mathilde von Zahnd geleitet wurde. Kriminalinspektor Richard Voß untersuchte den Mord an der Krankenschwester Irene Straub, die von einem Patienten erdrosselt worden war. Die Leiche lag auf dem Parkett, und die Möbel waren durcheinandergeraten, was auf einen Kampf hindeutete.

đŸ‘źđŸ»â€â™‚ïž
Richard Voß — kriminalinspektor, mittleren alters, untersucht die morde an den krankenschwestern.

Oberschwester Marta Boll informierte den Inspektor, dass der TĂ€ter Ernst Heinrich Ernesti sei, ein Patient, der sich fĂŒr Einstein hielt. Sie erklĂ€rte, dass er nach der Tat geigen mĂŒsse, um sich zu beruhigen, und FrĂ€ulein Doktor ihn dabei auf dem Klavier begleite. Der Inspektor war verĂ€rgert, da er weder den TĂ€ter noch die ChefĂ€rztin sofort befragen konnte, fĂŒgte sich aber widerwillig.

đŸ‘©đŸ»â€âš•ïž
Marta Boll — oberschwester, resolut und bestimmend.

Newton und sein GesprÀch mit dem Inspektor

WĂ€hrend der Inspektor wartete, betrat Herbert Georg Beutler, ein weiterer Patient, den Salon. Er trug ein KostĂŒm aus dem frĂŒhen 18. Jahrhundert und stellte sich als Sir Isaac Newton vor. Der Inspektor erfuhr, dass auch dieser Patient vor drei Monaten eine Krankenschwester erdrosselt hatte. Newton behauptete jedoch, dass sein Fall anders sei, da er nicht verrĂŒckt sei.

đŸ•”đŸ»â€â™‚ïž
Herbert Georg Beutler (Newton) — spion und physiker, mittleren alters, gibt vor newton zu sein, in wirklichkeit alec jasper kilton, intelligent und berechnend.

Im weiteren GesprĂ€ch vertraute Newton dem Inspektor an, dass er in Wirklichkeit Albert Einstein sei und nur vorgebe, Newton zu sein, um den anderen Patienten Ernesti nicht zu verwirren. Das GesprĂ€ch nahm eine philosophische Wendung, als Newton ĂŒber die Verantwortung der Wissenschaftler fĂŒr ihre Entdeckungen sprach, bevor er sich wieder in sein Zimmer zurĂŒckzog.

Frl. Dr. von Zahnd erklÀrt die Situation im Sanatorium

Schließlich erschien FrĂ€ulein Doktor Mathilde von Zahnd, eine bucklige Frau von etwa fĂŒnfundfĂŒnfzig Jahren. Sie erklĂ€rte dem Inspektor die Situation in ihrem Sanatorium. Die drei Patienten in der Villa seien allesamt Physiker: Newton, Einstein und Johann Wilhelm Möbius, der behauptete, König Salomo erscheine ihm.

Die Ärztin deutete an, dass möglicherweise ein Zusammenhang zwischen den Morden und der Tatsache bestehe, dass beide TĂ€ter mit radioaktiven Stoffen gearbeitet hatten. Der Inspektor verlangte, dass kĂŒnftig Pfleger statt Krankenschwestern die Patienten betreuen sollten, worauf FrĂ€ulein Doktor widerwillig einwilligte.

Der Besuch der Familie Möbius und sein katastrophales Ende

Nach dem Weggang des Inspektors empfing FrĂ€ulein Doktor die Familie von Johann Wilhelm Möbius. Seine ehemalige Frau Lina, die inzwischen den Missionar Oskar Rose geheiratet hatte, war mit ihren drei Söhnen und ihrem neuen Mann gekommen, um sich von Möbius zu verabschieden, da sie auf die Marianen-Inseln ziehen wĂŒrden.

đŸ‘©đŸ»
Frau Lina Rose (frĂŒher Möbius) — ex-frau von möbius, mittleren alters, hat neu geheiratet, mutter von drei söhnen.
đŸ‘šđŸ»
Oskar Rose — missionar, neuer ehemann von lina, vater von sechs söhnen.

Frau Rose erklĂ€rte, dass sie die hohen Kosten fĂŒr Möbius' Aufenthalt im Sanatorium nicht mehr tragen könne, da sie nun fĂŒr neun Kinder sorgen mĂŒsse. FrĂ€ulein Doktor beruhigte sie und versicherte, dass Möbius durch Stiftungsgelder weiterhin in der Anstalt bleiben könne.

Als Möbius zu seiner Familie gefĂŒhrt wurde, erkannte er seine Ex-Frau zunĂ€chst kaum wieder. Das GesprĂ€ch verlief anfangs höflich, doch als seine Söhne ihm auf Blockflöten vorspielen wollten, reagierte Möbius plötzlich heftig. Er behauptete, König Salomo habe ihm schreckliche Psalmen offenbart, und rezitierte einen verstörenden Text ĂŒber Weltraumfahrer, die im All umkommen.

Schließlich schrie er seine Familie an, sie solle verschwinden und ihn nie wieder besuchen. Die erschrockene Familie wurde von der Oberschwester hinausgefĂŒhrt, wĂ€hrend Möbius ihnen wĂŒtend nachrief, sie sollten im Marianengraben versinken.

Schwester Monikas LiebesgestÀndnis und Fluchtplan

Nach dem Abgang seiner Familie blieb Möbius mit Schwester Monika Stettler allein. Sie durchschaute sein Verhalten und konfrontierte ihn damit, dass er nur den Wahnsinnigen gespielt habe, um von seiner Familie endgĂŒltig Abschied zu nehmen. Möbius gab dies zu und erklĂ€rte, er habe dies getan, um seiner Familie das Vergessen zu erleichtern.

đŸ‘©đŸ»â€âš•ïž
Monika Stettler — krankenschwester, 25 jahre alt, verliebt sich in möbius und wird von ihm ermordet.

Schwester Monika eröffnete Möbius, dass sie an den König Salomo glaube und dass sie ihn liebe. Sie teilte ihm mit, dass sie ab dem nĂ€chsten Tag nicht mehr in der Villa arbeiten wĂŒrde, da auf Anordnung des Staatsanwalts nur noch Pfleger die Patienten betreuen dĂŒrften. Dann gestand sie ihm, dass sie mit FrĂ€ulein Doktor gesprochen habe und Möbius die Anstalt verlassen dĂŒrfe.

Sie hatte bereits eine Stelle als Gemeindeschwester in Blumenstein angenommen und wollte mit Möbius dorthin ziehen. Außerdem hatte sie mit Professor Scherbert, Möbius' ehemaligem Lehrer, gesprochen, der bereit war, seine Manuskripte zu prĂŒfen. Monika sah es als ihre Aufgabe an, Möbius zu helfen, seine Entdeckungen der Welt zugĂ€nglich zu machen.

Nur im Irrenhaus dĂŒrfen wir noch denken. In der Freiheit sind unsere Gedanken Sprengstoff.

Möbius reagierte zurĂŒckhaltend auf ihre PlĂ€ne. Als Monika seine Manuskripte holte und begann, seinen Koffer zu packen, bat er sie, zu ihm zu kommen. Im Dunkeln riss er den Vorhang herunter und ĂŒber sie beide. Nach einem kurzen Kampf trat Stille ein. Newton öffnete seine TĂŒr und fragte, was geschehen sei. Möbius antwortete, er habe Schwester Monika erdrosselt.

Die Ermordung von Schwester Monika

Möbius hatte Schwester Monika mit der Vorhangkordel erdrosselt. Er tat dies, weil sie an ihn glaubte und seine Entdeckungen der Welt zugÀnglich machen wollte - genau das, was er verhindern musste. WÀhrend aus Einsteins Zimmer Geigenspiel erklang, nahm Newton seinen Kognak hervor und trank.

Mit diesem dritten Mord an einer Krankenschwester in der Anstalt endete der erste Akt. Die drei Physiker hatten nun jeweils eine Schwester getötet, die ihnen nahegekommen war. Die Motive schienen unterschiedlich, doch alle drei Taten fĂŒhrten dazu, dass die Patienten nun endgĂŒltig in der Anstalt bleiben mussten.

Akt 2. EnthĂŒllungen und Konsequenzen

Der Inspektor kehrt zurĂŒck zur Untersuchung des dritten Mordes

Eine Stunde nach dem Mord kehrte Inspektor Voß zurĂŒck in den Salon, wo nun die Leiche von Schwester Monika lag. FrĂ€ulein Doktor von Zahnd saß auf dem Sofa, wĂ€hrend die Polizei ihre Arbeit verrichtete. Die Ärztin bot dem Inspektor eine Zigarre und einen Schnaps an, was dieser zunĂ€chst ablehnte.

WĂ€hrend der Untersuchung betraten drei riesenhafte Pfleger den Raum: Oberpfleger Uwe Sievers, ein ehemaliger Europameister im Schwergewichtsboxen, und seine beiden Kollegen Murillo und McArthur, ebenfalls Boxmeister. Sie brachten das Abendessen fĂŒr die Patienten und deckten den Tisch mit feinem Porzellan und Silberbesteck.

đŸ’ȘđŸ»
Uwe Sievers — oberpfleger, ehemaliger boxeuropameister im schwergewicht, chef der werkpolizei.

Der Inspektor zeigte sich beeindruckt von den neuen Sicherheitsmaßnahmen und erklĂ€rte, er werde Möbius nicht verhaften, da dieser auf Befehl des Königs Salomo gehandelt habe. Er verabschiedete sich und ĂŒberließ die Physiker ihrem Schicksal in der Anstalt.

Die Physiker enthĂŒllen ihre wahren IdentitĂ€ten

Nach dem Abgang des Inspektors blieb Möbius allein zurĂŒck. Newton gesellte sich zu ihm und enthĂŒllte seine wahre IdentitĂ€t: Er sei in Wirklichkeit Alec Jasper Kilton, ein Physiker und Agent eines Geheimdienstes. Er sei in die Anstalt eingedrungen, um Möbius auszuspionieren, da sein Geheimdienst ihn fĂŒr den genialsten Physiker der Gegenwart halte.

WÀhrend ihres GesprÀchs kam auch Einstein hinzu und offenbarte, dass er ebenfalls ein Spion sei - Joseph Eisler, Mitglied eines konkurrierenden Geheimdienstes. Beide hatten die Krankenschwestern getötet, um ihre Tarnung nicht zu gefÀhrden, als diese Verdacht geschöpft hatten.

đŸŽ»
Ernst Heinrich Ernesti (Einstein) — spion und physiker, mittleren alters, gibt vor einstein zu sein, in wirklichkeit joseph eisler, spielt geige.

Beide Agenten wollten Möbius fĂŒr ihre jeweiligen LĂ€nder gewinnen. Möbius gestand, dass er tatsĂ€chlich bahnbrechende Entdeckungen gemacht hatte: Er hatte das Gravitationsproblem gelöst und die einheitliche Feldtheorie gefunden. Zudem hatte er ein System aller möglichen Erfindungen aufgestellt, das unvorstellbare neue Energien und Technologien ermöglichen wĂŒrde.

Es gibt Risiken, die man nie eingehen darf: der Untergang der Menschheit ist ein solches. Was die Welt mit den Waffen anrichtet, die sie schon besitzt, wissen wir, was sie mit jenen anrichten wĂŒrde...

Der Entschluss, im Irrenhaus zu bleiben

Als die beiden Agenten nach seinen Manuskripten fragten, eröffnete Möbius ihnen, dass er alle seine Aufzeichnungen verbrannt habe. Die Spione waren entsetzt, da ihre Missionen nun gescheitert waren. Möbius erklÀrte, dass er bewusst den Wahnsinnigen gespielt habe, um seine gefÀhrlichen Entdeckungen vor der Welt zu verbergen.

Er forderte die beiden auf, ebenfalls im Irrenhaus zu bleiben, da nur dort ihre Gedanken keine Gefahr fĂŒr die Menschheit darstellten. Nach einigem Zögern stimmten beide zu. Sie erkannten, dass sie durch ihre Morde ohnehin keine RĂŒckkehr in die normale Gesellschaft mehr erwarten konnten.

Entweder haben wir geopfert oder gemordet. Entweder bleiben wir im Irrenhaus, oder die Welt wird eines. Entweder löschen wir uns im GedÀchtnis der Menschen aus, oder die Menschheit erlischt.

Die drei Physiker tranken auf ihre ermordeten Krankenschwestern und schworen, als Narren das Geheimnis ihrer Wissenschaft treu zu bewahren. Sie beschlossen, in ihre Rollen zurĂŒckzukehren: Newton wĂŒrde wieder als Newton auftreten, Einstein wĂŒrde weiter geigen und Möbius wĂŒrde weiterhin vorgeben, dass ihm König Salomo erscheine.

Frl. Dr. von Zahnds schockierende EnthĂŒllung

Nachdem die drei Physiker in ihre Zimmer zurĂŒckgekehrt waren, betraten die Pfleger in schwarzen Uniformen den Raum. Sie hĂ€ngten ein PortrĂ€t eines Generals auf und ließen Gitter vor den Fenstern herunter. FrĂ€ulein Doktor von Zahnd erschien und ließ die drei Physiker zu sich rufen.

Als die drei versammelt waren, machte sie eine schockierende EnthĂŒllung: Auch ihr sei der König Salomo erschienen. Er habe ihr befohlen, an Möbius' Stelle zu herrschen. Jahrelang hatte sie Möbius betĂ€ubt und seine Aufzeichnungen heimlich kopiert. Sie hatte bereits begonnen, seine Erfindungen auszuwerten und einen mĂ€chtigen Industrietrust aufzubauen.

Die drei Physiker erkannten entsetzt, dass sie machtlos waren. Selbst wenn Möbius die Wahrheit sagen wĂŒrde, wĂŒrde ihm niemand glauben, da er als gefĂ€hrlicher VerrĂŒckter galt. FrĂ€ulein Doktor enthĂŒllte, dass sie die Krankenschwestern auf die Physiker angesetzt hatte, um sie durch ihre Morde unschĂ€dlich zu machen.

Sie erklĂ€rte, dass die Villa nun nicht mehr eine Anstalt sei, sondern die Schatzkammer ihres Trusts. Die Pfleger seien in Wirklichkeit ihre Werkpolizei. Die Physiker seien in ihr eigenes GefĂ€ngnis geflĂŒchtet. Als letzte Normale ihrer Familie wĂŒrde sie nun mĂ€chtiger werden als ihre VĂ€ter und mit Hilfe von Salomos Wissen die Welt erobern.

Wir sind in unserer Wissenschaft an die Grenzen des Erkennbaren gestoßen. Wir wissen einige genau erfaßbare Gesetze, einige Grundbeziehungen zwischen unbegreiflichen Erscheinungen, das ist alles.

Die letzten Monologe der Physiker

Nach dem Abgang von FrĂ€ulein Doktor blieben die drei Physiker allein zurĂŒck. Sie erkannten, dass die Welt nun in die HĂ€nde einer verrĂŒckten IrrenĂ€rztin gefallen war und dass ihre Opfer vergeblich gewesen waren. Einer nach dem anderen stellten sie sich dem Publikum vor.

Newton prĂ€sentierte sich als Sir Isaac Newton, PrĂ€sident der Royal Society und Verfasser bedeutender wissenschaftlicher Werke. Einstein stellte sich als Professor Albert Einstein vor, der Erfinder der RelativitĂ€tstheorie und der Formel E=mcÂČ, auf dessen Empfehlung hin die Atombombe gebaut wurde.

Ich bin Salomo. Ich bin der arme König Salomo... Aber meine Weisheit zerstörte meine Gottesfurcht, und als ich Gott nicht mehr fĂŒrchtete, zerstörte meine Weisheit meinen Reichtum.